
Nur wenn Geist und Körper gesund sind, fühlen wir uns wohl in unserer Haut und können mit unserer Umwelt in einen positiven Kontakt treten.
Wie man dem Begriff „Hypnoakupunktur“ erkennen kann, handelt es sich um eine Zusammenführung zweier völlig unterschiedlicher Systeme – die sich aber gegenseitig äußerst positiv beeinflussen: Die Therapien werden dadurch noch effektiver.
Die Akupunktur setzt als Körpertechnik an den Nervenbahnen an und führt – aus schulmedizinischer Sicht – zu einer elektrischen Entladung, die im Zentralnervensystem weiter verarbeitet wird. Dadurch verändern sich die Neurotransmitter, wodurch es zu einer körperlichen Reaktion kommt, also Heilung.
In der Hypnose wiederum wird mit dem Unterbewusstsein gearbeitet: Der Behandler will Traumata oder Blockaden aufdecken und verarbeiten und in positive Impulse verwandeln.